Seattle Guide – So bewegst du dich in der Stadt fort

Seattle hat steile Hügel, große Entfernungen und jede Menge Wasser. Wie du dich fortbewegst, kann deinen Aufenthalt daher stark beeinflussen. Das ist nicht der Ort, an dem man gemütlich von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten spaziert. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es, aber sie sind nicht immer die schnellste Wahl. Wenn du länger als ein paar Tage bleibst, kann es sinnvoll sein, ein Auto zu mieten. Die Entfernungen sind oft größer, als sie auf der Karte wirken, und Fahrdienste können schnell ins Geld gehen. Mit einem Auto sind auch Tagesausflüge einfacher, zum Beispiel zum Mount Rainier oder in den Olympic National Park.

Seattle bietet aber auch eine gute Mischung aus Bussen, Light Rail, Fähren und weiteren Möglichkeiten, falls du lieber nicht selbst fahren möchtest. Hier ein Überblick:

Link Light Rail

Die Link Light Rail fährt sowohl ober- als auch unterirdisch. Vom Flughafen kommst du damit direkt ins Stadtzentrum. Die Fahrt bis zur Westlake Station dauert rund 35 Minuten und kostet für Erwachsene 3 Dollar, unabhängig von der Entfernung. Die Westlake Station liegt unter dem Westlake Center in Downtown, in der Nähe des Pike Place Market, von Geschäften und Hotels. Ein perfekter Ausgangspunkt, um die Stadt zu Fuß zu erkunden.

Busse und Straßenbahnen

Das Busnetz wird von King County Metro betrieben und deckt den größten Teil von Seattle und den Vororten ab. Die Seattle Streetcar verbindet Stadtteile wie South Lake Union und First Hill mit Downtown. Der Takt ist gut, doch zu den Stoßzeiten kommt es oft zu Verspätungen.

Fähren

Mit Wasser ringsum gehören Fähren hier zum Alltag. Die Washington State Ferries verbinden Seattle mit Bainbridge Island, Bremerton und weiteren Zielen im Puget Sound. Du kannst zu Fuß oder mit dem Auto an Bord gehen. Die Überfahrt bietet schöne Ausblicke und ist ein Erlebnis für sich.

Uber, Lyft und Taxis

Uber und Lyft funktionieren gut in Seattle, allerdings schwanken die Preise je nach Tageszeit und Nachfrage. Taxis sind seltener als in vielen anderen US-Großstädten und man findet kaum welche zum Anhalten auf der Straße. Am besten vorher buchen.

Fahrräder und E-Scooter

An sonnigen Tagen lohnt es sich, ein Fahrrad oder einen E-Scooter zu mieten. Lime und Bird bieten beides an, buchbar über ihre Apps. Wegen der vielen Hügel ist ein E-Bike oft bequemer als ein normales Rad, besonders auf längeren Strecken.

Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr

Seattle nutzt die ORCA Card (One Regional Card for All) für Busse, Straßenbahnen, Link Light Rail und Fähren. Du kannst sie an Automaten, in ausgewählten Geschäften oder online kaufen und aufladen. Sie lohnt sich, wenn du den Nahverkehr mehrmals nutzt, und gilt in den meisten Systemen. Fahrten mit der Light Rail kosten derzeit pauschal 3 Dollar für Erwachsene, auch vom Flughafen. Denke daran, beim Einsteigen zu „tappen“ und auf manchen Linien auch beim Aussteigen, damit der Fahrpreis korrekt berechnet wird.

Wenn du nur gelegentlich fährst, ist das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarte oder Smartphone (Apple Pay, Google Pay) an den Lesegeräten oft einfacher. Einfach auflegen und losfahren.

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Seattle ist keine Stadt, die man an einem Wochenende abhakt. Aber wenn du dir das richtige Viertel aussuchst, bist du schon halb am Ziel. Öffis funktionieren gut, viele Gegenden sind fußgängerfreundlich, aber die Stadt ist größer und weitläufiger, als man denkt.

Willst du nah an allem dran sein, sind Belltown oder Downtown sichere Tipps. Für ein lokales Flair und großartiges Essen sind Capitol Hill und Fremont unschlagbar. Wenn du schon öfter in Seattle warst oder es lieber ruhiger magst, sind Ballard und Queen Anne charmante Alternativen.

Downtown – Praktisch und zentral

Perfekt, wenn du mitten im Geschehen sein willst. Mit der Link Light Rail kommst du direkt vom Flughafen hierher. Du bist umgeben von Shops, Restaurants und Sehenswürdigkeiten, die meisten großen Hotelketten sitzen hier. Abends hält man sich selten lange draußen auf, und es kann geschäftig und unpersönlich wirken – aber wenn Lage alles ist, passt Downtown.

Capitol Hill – Essen, Musik und Charakter

Eines der lebendigsten Viertel der Stadt: veganer Brunch, Nudelbars, Cocktail-Lounges, kleine Clubs. Unabhängige Läden, kreative Atmosphäre, leicht alternativ – perfekt zum Bummeln. Abends kann’s laut werden, aber du bist mittendrin im lokalen Leben, mit unzähligen Spots für Kaffee, Essen und Leute-gucken.

Fremont – Lokal und entspannt

Mein Favorit bei den letzten Seattle-Trips. Fremont nennt sich selbst „Center of the Universe“ und hat Brooklyn-Vibes: lebendige Szene, tolle Restaurants, guter Kaffee, Vintage-Shops und entspannte Boho-Atmosphäre. Liegt nördlich von Downtown, ist aber mit Bus oder Auto easy zu erreichen. Wer ein authentischeres Seattle sehen will, ist hier richtig.

Ballard – Brunch, Wasser und Hafenflair

Maritimes Feeling, einige der besten Brunch-Spots und Seafood-Restaurants der Stadt. Spaziergänge an den Kanälen, im Sommer Lachse an den Ballard Locks beobachten. Mit großer skandinavischer Community – daher viele nordisch inspirierte Cafés und Restaurants. Fühlt sich wie eine eigene kleine Welt an, perfekt zum Runterkommen.

Queen Anne – Schöne Häuser und Ausblicke

Auf einem Hügel über Downtown und Elliott Bay gelegen, ruhig und charmant mit alten Häusern und grünen Straßen. Wenig Action im Viertel, aber nah an Space Needle und Seattle Center. Ideal für eine ruhige Base, von der aus man schnell bei den Highlights ist.

Belltown – Nah an allem

Direkt nördlich von Downtown, fußläufig zu Pike Place Market, Space Needle und Waterfront. Nicht das charmanteste Viertel, aber praktisch. Hotels in allen Preisklassen, viele Restaurants und Cafés. Wer nah an den Top-Spots sein will und das etwas geschäftsmäßige Flair nicht stört, ist hier gut aufgehoben.

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Arthur Bryant’s: Old School Barbecue in Kansas City

Arthur Bryant’s war das erste Barbecue-Restaurant, das ich in Kansas City ausprobiert habe, und danach war die Messlatte ganz schön hoch. Das Restaurant gibt es seit den 1930er Jahren und es gilt als absolute Legende. Nicht nur in KC, sondern in ganz Amerika. Von außen eher schlicht, aber drinnen haben schon Präsidenten, Filmstars und Barbecue-Fans aus der ganzen Welt gegessen.

Steve und ich haben Burnt Ends und Pork Ribs bestellt, dazu Baked Beans und Cheesy Corn. Ich war direkt beim ersten Bissen begeistert. Die Sauce bei Arthur Bryant’s ist würziger und säuerlicher als die süßen Saucen, für die Kansas City sonst bekannt ist, und sie passt perfekt zum rauchigen Fleisch.

Burnt Ends sind die karamellisierten, knusprigen Stücke vom fetteren Teil des Briskets. Früher galten sie als Reste, heute sind sie der geheime Star auf der Karte. Bei Arthur Bryant’s gibt es sie mit einer süß-scharfen Sauce und ein paar Scheiben Weißbrot. Nichts Besonderes, einfach richtig gut. Die Sauce verbindet alles, und das Brot saugt sie auf wie ein Schwamm. Herrlich.

Aber die Pork Ribs haben für mich alles übertroffen. Perfekt gegartes Fleisch, mager, aber trotzdem saftig, mit einem tiefen Raucharoma, das lange bleibt. Mit die besten Rippchen, die ich je gegessen habe.

Die Baked Beans waren ganz klassisch Kansas City: dunkel, rauchig, intensiv im Geschmack. Der Cheesy Corn war reichhaltig, mit süßem Mais in einer cremigen, käsigen Sauce. Etwas schwer in großen Mengen, aber perfekt für ein oder zwei Löffel zum Fleisch.

Arthur Bryant’s ist kein schickes Lokal. Die Einrichtung ist schlicht, das Personal freundlich, aber hier geht es um eins: Old School Barbecue. Rauchiges Fleisch, kräftige Saucen und Rezepte, die seit Jahrzehnten genau so funktionieren. Kein Schnickschnack, keine Kompromisse. Wenn du echtes Kansas City Barbecue willst, bist du hier richtig. Und wenn du es noch nie probiert hast, fang hier an.

Arthur Bryant’s Barbeque, 1727 Brooklyn Ave, Kansas City, MO 64127, United States

Arthur Bryants Kansas City

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Rezept: Kristians fantastische Meeresfrüchtepasta mit Jakobsmuscheln

Kristian und AC wohnen direkt am Fjord, und an dem Tag war Kristian tauchen und kam mit den schönsten Jakobsmuscheln zurück. Sie wurden der Star in einem einfachen, aber eleganten Pastagericht, das schmeckte wie aus einem richtig guten Fischrestaurant. Er hatte auch eine kleine Scholle gefangen, und im Gefrierfach lagen noch ein paar Garnelen. Alles kam in die Pfanne – und raus kam diese einfache, unglaublich leckere Meeresfrüchtepasta.

Kristian hat Scholle, Jakobsmuscheln und Garnelen verwendet, aber du kannst auch andere Meeresfrüchte nehmen, je nachdem, was du da hast. Miesmuscheln passen auch super. Und wenn du keine frische Scholle bekommst, geht jeder weiße Fisch aus dem Supermarkt oder vom Fischhändler.

Die Sauce ist eine herzhafte Variante der Sabayon mit Eigelb, Butter, Schalotten und Weißwein. Keine Sahne, kein Käse – einfach eine samtige, runde Sauce, die alles verbindet und den Meeresfrüchten den Vortritt lässt. Klar, pur, richtig gut.

Lies meinen Blogbeitrag. Ein Abend in Farsund – Jakobsmuscheln und Weißwein

Kleiner Jakobsmuscheltipp

Für eine schöne Kruste ohne trockenen Kern brauchst du eine heiße Pfanne. Am besten mit neutralem Öl und einem kleinen Stück Butter:

Erst das Öl erhitzen. Wenn es heiß ist (aber nicht raucht), Butter dazugeben. Wenn sie aufschäumt und sich setzt, ist die Pfanne bereit. So bekommst du die richtige Hitze und den Geschmack – ohne verbrannte Butter.

Jakobsmuscheln etwa 1 Minute pro Seite anbraten. Außen goldbraun, innen noch leicht glasig.

Rezept: Kristians fantastische Meeresfrüchtepasta mit Jakobsmuscheln

Rezept von Mitzie Mee – Sanne
Portionen

2

Portionen

Zutaten

  • 200 g Spaghetti

  • Butter zum Anbraten

  • 2½ EL fein gehackte Schalotten

  • 200 ml trockener Weißwein

  • 2 EL gehackte Petersilie + etwas extra zum Garnieren

  • 2 Eigelb

  • Etwas Öl zum Braten

  • 4–6 Jakobsmuscheln

  • 100 g Scholle oder anderer weißer Fisch, in mundgerechten Stücken

  • 4–6 Garnelen

  • Salz und schwarzer Pfeffer

Anweisungen

  • Die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen. Abgießen und beiseitestellen. Während die Pasta kocht, bereitest du die Sauce und die Meeresfrüchte vor.
  • Schalotten anschwitzen:
    Etwas Butter in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze schmelzen. Schalotten darin glasig dünsten, sie sollen keine Farbe bekommen. Weißwein und Petersilie dazugeben und köcheln lassen, bis etwa die Hälfte der Flüssigkeit verdampft ist und der Alkohol weg ist. Mit etwas Salz abschmecken.
  • Fisch und Garnelen braten:
    Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Fischstücke etwa 1 Minute pro Seite anbraten, sie sollen gerade gar sein und saftig bleiben. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitestellen. Mit den Garnelen genauso verfahren – nur kurz braten, damit sie zart bleiben.
  • Jakobsmuscheln anbraten:
    Pfanne richtig heiß werden lassen, dann Jakobsmuscheln mit etwas Öl und ggf. Butter goldbraun anbraten, etwa 1 Minute pro Seite. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Sauce zubereiten:
    In einer hitzebeständigen Schüssel über dem Wasserbad die Eigelbe schaumig schlagen. Sobald sie leicht andicken, etwas von der warmen Wein-Schalotten-Mischung unter ständigem Rühren dazugeben. Dann alles in einen kleinen Topf geben, den Rest der Mischung einrühren und bei niedriger Hitze vorsichtig erwärmen – nicht kochen, sonst gerinnt die Sauce.
  • Die Pasta in die Sauce geben und gut durchschwenken.
  • Zum Servieren:
    Die Pasta auf zwei tiefe Teller verteilen. Mit Fisch, Garnelen und Jakobsmuscheln toppen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer und gehackter Petersilie bestreuen.
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New York City: Yoga und Meditation – Meine Lieblingsspots

New York ist laut, schnell und manchmal einfach zu viel. Aber es gibt ruhige Orte, an denen man kurz abschalten und durchatmen kann. Die Stadt hat eine richtig gute Auswahl an Yoga- und Meditationsstudios, von entspannten Nachbarschafts-Spots bis zu schicken Wellness-Oasen mit Café und Behandlungsräumen. Alle Studios auf dieser Liste sind schön gestaltet und machen es leicht, kurz auszusteigen und zur Ruhe zu kommen. Wenn ich mal runterkommen, atmen oder mich einfach ein bisschen bewegen will, gehe ich hierhin.

Sui Yoga in SoHo

Hot Yoga ist eigentlich nicht mein Ding, aber Sui in SoHo ist die Ausnahme. Die Studios sind mit Himalaya-Salzsteinen ausgekleidet und haben eine ganz besondere, beruhigende Stimmung. Die Klassen sind ruhig und fließend und enden immer mit einer langen Savasana. Das Studio ist hell und freundlich, die Duschen sind mit hochwertigen Produkten ausgestattet. Nach dem Kurs kann man sich oben im Café einen Matcha oder einen frischen Saft holen.

Sage + Sound in der Upper East Side

Sage + Sound ist kein klassisches Yogastudio, sondern eher ein Rückzugsort mit Fokus auf Meditation, Heilung und spirituelle Praktiken. Manche Klassen sind ein bisschen abgehoben, aber ich liebe die schöne Einrichtung und die großartigen Lehrerinnen und Lehrer.

FloLo Holistic in Midtown

FloLo ist ein kleines Studio ganz oben in einem unscheinbaren Gebäude in Midtown. Das Highlight ist das Glasdach. Man liegt auf der Matte und schaut in den Himmel, während man meditiert. Wenn es regnet, hört man die Tropfen auf dem Dach. Der Raum ist klein und perfekt für ruhigere Klassen wie Klangbäder oder geführte Meditationen. Ich komme meist für das Sound Healing. Steve hat einmal eine Yogastunde mitgemacht – sagen wir einfach, lange Beine und kleine Studios sind keine ideale Kombi. Trotzdem ist die Energie hier so gut, dass ich immer wieder gerne zurückkomme.

Humming Puppy in Chelsea

Humming Puppy kommt aus Australien, und das Studio in New York ist eines der schönsten, die ich kenne. Der Raum ist dunkel und schlicht, ohne Ablenkung. Die Klassen haben einen ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus, der einfach passt. Nicht zu fordernd, nicht zu langsam. Während der ganzen Stunde läuft eine sanfte Frequenz im Hintergrund, das sogenannte Hum. Klingt vielleicht merkwürdig, aber es wirkt. Man bleibt präsent, ohne sich groß anstrengen zu müssen.

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So bereitest du Bananenblätter fürs Kochen vor

Bananenblätter werden in vielen Küchen weltweit verwendet, besonders in Südostasien, Lateinamerika und Teilen Afrikas. Sie dienen als natürliche Hülle beim Dämpfen, Backen oder Grillen. Man isst die Blätter nicht, aber sie halten die Speisen saftig und geben ein dezentes, aromatisches Aroma ab.

In Mae Sot wachsen Bananenstauden überall, und in der Küche vom Tea Garden werden die Blätter regelmäßig verwendet. Bevor man damit loslegen kann, braucht es allerdings etwas Vorbereitung.

Spüle die Blätter unter kaltem Wasser ab, um Staub und Schmutz zu entfernen. Da sie recht groß sind, geht das am einfachsten draußen oder unter der Dusche. Schneide mit einer Schere die harte Mittelrippe heraus und entferne dunkle oder eingerissene Ränder.

Frische Bananenblätter sind steif und brechen leicht, deshalb müssen sie erhitzt werden, damit sie weich und biegsam werden. Am einfachsten hältst du das Blatt ein paar Sekunden über eine Gasflamme, jeweils von beiden Seiten. Du wirst sehen, wie sich die Farbe leicht verändert und das Blatt geschmeidiger wird. Kein Gasherd? Kein Problem. Einfach ein paar Minuten bei etwa 150 °C in den warmen Ofen legen. Die Blätter sollen weich werden, nicht austrocknen.

Nach dem Erhitzen sind sie oft noch leicht feucht – tupf sie einfach mit einem sauberen Küchentuch trocken. Jetzt sind sie einsatzbereit. Du kannst damit Fisch, Fleisch oder Gemüse einwickeln und alles im Ofen, auf dem Grill oder im Dampfgarer garen. Mit Zahnstochern oder Küchengarn bleiben die Päckchen gut verschlossen.

Wenn du nicht alle Blätter sofort brauchst, kannst du den Rest in Frischhaltefolie oder einem Gefrierbeutel verpackt bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren. Auch Einfrieren klappt gut. In vielen Asia-Supermärkten gibt es tiefgefrorene, bereits gereinigte Bananenblätter – einfach auftauen, kurz erwärmen und loslegen.

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